Projekt EULE.plus

Das aus Mitteln der Europäischen Union und des Bundes finanzierte Projekt EULE.plus (davor EULE.mobil und EULE.pro) unterstützt neu zuwandernde EU-Bürgerinnen und -Bürger und Menschen in sozialen Fragen.

EULE.plus - Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland

EULE.plus - Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland

EULE.plus - Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland

Beratung in mehreren Sprachen

Zur Unterstützung der Integration neu zugewanderter EU-Bürgerinnen und -Bürger gibt es seit Anfang 2016 in Saarbrücken den mobilen Beratungsdienst „Europa leben – EULE“. Hier werden neu ankommende Menschen aus Ost- und Südosteuropa beraten. Gleichzeitig werden Regeleinrichtungen und Institutionen für die Situation der neu zugewanderten Menschen sensibilisiert, auch, um Vorurteilen entgegen zu wirken. Im Beratungsteam werden mehrere Sprachen gesprochen.

Die Schwerpunkte der Beratung liegen auf folgenden Themen: 

  • Vermittlung in Integrationskurse/sonstige Sprachkurse
  • Soziale Leistungen 
  • Arbeit und Arbeitslosigkeit 
  • Gesundheit und Krankenversicherung
  • Kinder: Kindergarten, Schule, Erziehung
  • Vermittlung an weitere Fachdienste 
  • Allgemeine Fragen zum Leben in Deutschland 

Die Beratung ist kostenlos, freiwillig, unabhängig und vertraulich. 

Eine weitere Zielgruppe sind wohnungslose Menschen. Dieser Teil des Projekts wird von der Diakonie Saar umgesetzt. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.saarbruecken.de/wohnungslos.

 

Kontakt

Rodica Petcu
Rumänisch, Französisch, Englisch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Telefon: +49 176 15860965
E-Mail: rodica.wollscheid@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Finanzierung über EHAP

Finanziert wird das Projekt  zu 66 Prozent aus dem „Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen – EHAP“, zu 29 Prozent aus Mitteln der Bundesministerien für Arbeit und Soziales (BMAS) und für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und zu 5 Prozent durch die Landeshauptstadt. Mir der Umsetzung beauftragter Träger ist zurzeit die Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland e. V. (AWO).

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat die Projektförderung beantragt und wirkt an der Umsetzung nun schon in der dritten Förderperiode bis 2026 mit.

Ansprechpartnerinnen bei der AWO

Stefania Altmeyer
Rumänisch, Ungarisch, Englisch, Französisch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 163 7814 586
E-Mail: stefania.altmeyer@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Carmen Mitoi
Ungarisch, Rumänisch, Italienisch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 176 1586 0926
E-Mail: carmen.mitoi@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Agnes Nemeth
Ungarisch, Deutsch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 163 7597 201
E-Mail: Agnes.nemeth@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Emiliya Ohler
Bulgarisch, Deutsch, Russisch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 157 8067 0063
E-Mail: Emiliya.ohler@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Adriana-Silvana Pop
Rumänisch, Englisch, Deutsch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 176 15860948
E-Mail: adriana-silvana.pop@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Margarita Stratieva
Bulgarisch, Deutsch, Spanisch

Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Mobil: +49 176 1586 0967
E-Mail: Margarita.stratieva@lvsaarland.awo.org
Website: https://www.awo-saarland.de/migrationsberatung/

Ansprechpartner bei der Landeshauptstadt Saarbrücken:

Frank Schmitz
Sozialplanung

Telefon: +49 681 905-3424
E-Mail: frank.schmitz@saarbruecken.de

Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen – EHAP
Europa. Foto: Wikipedia/User: Verdy