Sitzreihe von Zuhörern eines Vortrags

Vortrag - Anton Gvozdikov/Shutterstock

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Schicksalstag für das Saarland und Europa?

Am 23. Oktober 1955 entschieden sich 67,7 Prozent der Saarländerinnen und Saarländer bei einer Volksabstimmung gegen das Saar-Statut, das mit den „Pariser Verträgen“ dem Saarland Autonomie zugestehen wollte. Als Folge der Ablehnung akzeptierte die Französische Regierung den Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik Deutschland.

Die Lösung der sogenannten „Saar-Frage“ war ein zentraler Punkt in der Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses und insofern von europaweiter Bedeutung.

 

Begrüßung: Martin Grasmück, Intendant des Saarländischen Rundfunks

Impuls-Referate:

  • Prof. Dr. Bärbel Kuhn befasst sich mit Frauen im Abstimmungskampf
  • Dr. Hans-Christian Herrmann beleuchtet die autonome Saar
  • Dr. Rudolph Brosig erklärt, wie das Saarland geworden wäre, wenn am 23. Oktober das Statut eine Mehrheit gefunden hätte

Podiumsdiskussion:

  • Prof. Dr. Bärbel Kuhn
  • Dr. Hans-Christian Herrmann
  • Dr. Rudolph Brosig
  • Norbert Klein (Moderation)

Veranstaltungsdetails

Art:
Diskussion / Talk
Ort:
Saarländischer Rundfunk
Franz-Mai Straße 1
66100 Saarbrücken
Telefon:
+49 681 602-0
Datum:
23.10.2025 - 18:00 Uhr
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