Verkehrsunfall fordert ein Todesopfer und Verletzte Personen

Verkehrsunfall B 51 - Höhe Bübingen - Bild: Feuerwehr

Verkehrsunfall B 51 - Höhe Bübingen - Bild: Feuerwehr

Verkehrsunfall B 51 - Höhe Bübingen - Bild: Feuerwehr

Gegen 10.15 Uhr wurde der Haupteinsatzzentrale der Berufsfeuerwehr mitgeteilt, dass es zu einem schweren Verkehrsunfall mit der Beteiligung von vier Fahrzeugen gekommen sei. Sofort wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr und der zuständige Löschbezirk 24 Bübingen der Freiwilligen Feuerwehr zur Unfallstelle entsandt.

Vor Ort waren zwei PKW´s frontal miteinander kollidiert. In diesen befanden sich insgesamt drei Personen, von denen zwei schwerverletzt und eine Person bereits verstorben war. In einem der Unfallfahrzeuge befand sich außerdem noch ein schwerverletzter Hund. Insgesamt waren neun Personen an dem Unfall beteiligt von denen zwei weitere nur leichtverletzt und die anderen vier Personen glücklicherweise unverletzt waren.

Während der Rettungsdienst die Personen notfalltechnisch versorgte, musste die Feuerwehr eine eingeklemmte Person mit hydraulischen Rettungsgerät befreien. Im Anschluss brachte der Rettungsdienst alle Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Der Hund verstarb noch an der Unfallstelle.

Zur Betreuung der Unfallbeteiligten, Angehörigen und zur Nachsorge der Einsatzkräfte wurden Notfallseelsorger zur Einsatzstelle angefordert.

Für die Dauer des Einsatzes und der folgenden Unfallursachenermittlung musste die Bundesstraße voll gesperrt werden.

Im Einsatz waren:
Einsatzleitdienste (C- Dienst, B-Dienst), Rüstzug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr mit dem Löschbezirk 24 Bübingen.

Die Feuerwehr Saarbrücken war mit sieben Fahrzeugen und insgesamt 30 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst hatte sechs Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte vor Ort. Hinzu kamen drei Kommandos der Polizei.