Bürgerbeteiligung Osthafen

Video zum zweiten Austausch mit OB Conradt

Am 7. Oktober 2022, hat Oberbürgermeister Uwe Conradt zum zweiten Austausch über das Projekt eingeladen. Im Mittelpunkt stand die Präsentation der zentralen Inhalte und Ergebnisse der Projektvorbereitung sowie ein erster Ausblick auf die Umsetzungsphase.

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Bürgerbeteiligung startete am 3. Februar 2022

Der Saarbrücker Osthafen und sein Umfeld haben großes Entwicklungspotenzial, die Landeshauptstadt möchte das Gebiet weiter aufwerten. Um das zu erreichen, startet die Stadt die Bürgerbeteiligung zu einem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) für das Projekt „Neue City Ost‟.

Über 100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben an der Online-Veranstaltung teilgenommen. Es gab einen konstruktiven Austausch über das ISEK und die weiteren Entwicklungsschritte.

LHS

Bürgerinformation ISEK Osthafen
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Ziele des Projektes

Ziel ist es, den Osthafen und sein Umfeld zukunftsorientiert weiterzuentwickeln, die lebendige Kultur- und Kreativszene vor Ort soll gleichzeitig gestärkt werden. Grundlage bildet ein sogenanntes ISEK, das die Landeshauptstadt zurzeit mit dem Planungsbüro MESS erarbeitet. Damit soll ein bereits bestehendes ISEK zum Osthafen ausgeweitet werden.

Ziel ist es, aufbauend auf bereits bestehenden und beschlossenen Planungen für den Osthafen ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept für einen größeren Bereich zu entwickeln, das auch das Umfeld berücksichtigt. Mit Hilfe des neuen ISEKs können Fördermittel beantragt und dadurch verschiedene, vom Planungsbüro empfohlene Maßnahmen zur Aufwertung des Osthafens und seines Umfeldes umgesetzt werden.

Livestream zur Entwicklung Osthafen

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Um welche Fläche geht es?

Ziele der Freiraumplanung sind vor allem die Weiterentwicklung der Freiraumnutzung und -verbindung entlang der Saar, ein Sichtbarmachen der römischen Geschichte sowie eine städtebauliche Aufwertung im Umfeld von Silo und Rhenania.

Das Gebiet umfasst im Kern die überwiegend nördlich des Hafenbeckens gelegenen Brach-, Frei- und überbauten Flächen. Das Fördergebiet umfasst eine Fläche von rund 27,7 Hektar.