Gemeinwesenarbeit Folsterhöhe

Die Gemeinwesenarbeit Folsterhöhe

Folsterhöhe - Jan-Luca Blaß

Folsterhöhe - Jan-Luca Blaß

Folsterhöhe - Jan-Luca Blaß

Im Wohngebiet Folsterhöhe.gibt es die Gemeinwesenarbeit seit über 40 Jahren.

Ziel der Gemeinwesenarbeit Folsterhöhe ist es – ganz nach dem Motto „Von der benachteiligten Wohnsiedlung zum l(i)ebenswerten Quartier“ – die verborgenen Schätze und Ressourcen gemeinsam mit den Bewohnern im Stadtteil Folsterhöhe aufzudecken.

Handlungsfelder und Arbeitsbereiche

Die Arbeitsbereiche

1. Selbsthilfepotentiale und Ressourcen im Wohngebiet aufzudecken und zu fördern
2. Bei allen Aktivitäten das gesamte Quartier im Blick haben
3. Arbeit mit den Ressourcen des Quartiers und seinen Bewohnern
4. Soziale und kulturelle Teilhabe
5. Wohnen und Wohnumfeld
6. Bildung
7. Existenzsicherung und Armutsbekämpfung
8. Gesundheit
9. Soziale Stadtteil- und Quartiersentwicklung
10. Jugendhilfe – Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Familien

Die vielfältigen Aufgaben

• Image verbessern
• Städtebau, Wohnen und Wohnumfeld attraktiver machen
• Beschäftigung, Existenzsicherung und Kaufkraft verbessern
• Soziale Problemlagen mindern, soziale Infrastruktur anpassen und weiterentwickeln
• Bildungsstand der Kinder und Jugendlichen erhöhen, Bildungseinrichtungen weiterentwickeln
• Gesundheit der Bewohnerschaft verbessern
• Freiräume schaffen und weiterentwickeln, fußläufige Anbindung verbessern
• Gute und günstige Mobilität ermöglichen, ruhenden Verkehr besser organisieren
• Nahversorgung stärken
• Kostengünstige und breit gefächerte Kultur- und Freizeitangebote erhalten und weiterentwickeln
• Nachhaltiges Energiekonzept „Die Folster versorgt sich selbst“ entwickeln und umsetzen
• Partizipation, Teilhabe und Zusammenleben der Bewohner/innen fördern, Ehrenamt und Netzwerke stärken

Die Projekte

• 13-Geschosser modernisieren und aufwerten
• Grundschule zur gebundenen Ganztagsschule ausbauen
• Maßnahmen zur Gesundheitsförderung weiterentwickeln, insbesondere die von Senioren und Seniorinnen sowie Kindern
• Maßnahmen zur Integration und Qualifizierung der Bewohnern und Bewohnerinnen in den Arbeitsmarkt verstärken
• Mieterengagement für das jeweilige Gebäude fördern und ausbauen (zum Beispiel Aufräumen, Gestaltung der Hauseingänge)