Stadtgärtchen

Frischen Salat mitten in der Innenstadt ernten, gemeinsam mit den Nachbarn eigenes Gemüse anbauen oder aromatische Kräuter im Deutsch-Französischen Garten (DFG) abpflücken – das ist in Saarbrücken dank der insgesamt rund 30 sogenannten Stadtgärtchen möglich.

Projekt „Essbare Stadt“

Wo früher Autos parkten, entstehen grüne Inseln, von denen man sogar essen kann. Das Zentrum für Bildung und Beruf Saar gGmbH in Burbach (ZBB) und die Gärtner und Gärtnerinnen der Landeshauptstadt bepflanzen die Stadtgärtchen am Rathaus St. Johann, im Deutsch-Französischen Garten und auf dem Hambacher Platz in Malstatt regelmäßig neu.

Weitere Stadtgärtchen in Saarbrücken

  • Bürger*innengarten Brebach in der Kleingartenanlage Brebach
  • Mehrere Mikrogärten als Hochbeete in den Ortslagen Brebach und Bischmisheim
  • Urban Gardening im Rahmen des BIWAQ-Projektes ‚Malstatt Scouts‘
  • Nachbarschaftsgarten Trifelsstraße
  • Nachbarschaftsgarten ‚Leipziger Wiese‘ (in Kooperation mit der ‚Saarbrücker Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft’)
  • Mehrere Mikrogärten als Hochbeete in den Wohnquartieren beidseits der Lebacher Straße (in Kooperation mit der ‚Saarbrücker Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft’)
  • Insgesamt 21 Mikrogärten in Form von Hochbeeten und Kübeln im ganzen Bezirk West in Zusammenarbeit mit der Bezirksbürgermeisterin West und dem Bezirksrat West
  • Stadtgärtchen am ZBB-Hauptsitz Ernst-Abbe-Straße 10
  • Stadtgärtchen an der gärtnerischen ZBB-Ausbildungsstätte Jean Porhiel Haus, Rodenhof
  • Blühwiesen auf dem Gelände der ‚Gedenkstätte Neue Bremm‘, als Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten sowie für Vögel und andere Kleintiere

Frisch bepflanzt

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Pflanzen ernten: So geht's

Sofern die Pflanzen und Früchte reif sind, kann jeder ernten. Aber bitte mit Vorsicht, damit die anderen Pflanzen nicht beschädigt werden. Idealerweise ernten Sie mit einem Messer.

Welche Pflanze wann geerntet werden kann, erfahren Sie in unserer Übersicht.

Artischocke bis Fenchel

Pflanze

Beschreibung/Verwendung

Artischocke

Istelartige ausdauernde Kulturpflanze aus der Familie der Korbblütler.

Stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird wegen ihrer essbaren Blütenstände angebaut. Sie wirkt appetit-anregend und verdauungsfördernd.

Ernte: August/September

Basilikum

African Blue, auch Strauchbasilikum genannt, nicht winterhart. Blüte Juni bis September

Strauch-Basilikum ist eine Alternative für den „normalen“ Basilikum. Die rotblättrige Pflanze ist ein Fest für Augen, Nase und Gaumen – im Sommer auch ein Fest für alle Bienen.

Ernte: Nach etwa acht Wochen

Berg-Bohnenkraut

Im Gegensatz zum herkömmlichen Bohnenkraut, mehrjähriger niedriger Halbstrauch, wintergrün

Herkunft ursprünglich Südeuropa. Liebt einen warmen, sonnigen Standort. Ein beliebtes Gewürzkraut nicht nur für Bohnengerichte. Das Kraut ist auch eine gute Begleitpflanze, z.b. für Rosen. Mit seinem strengen Geruch vertreibt es Blattläuse und verhindert die Ansiedlung von Mehltau. 

Ernte: ganzjährig

Curry-Kraut

Aromatischer Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, auch italienische Immortelle genannt. Der starke Duft der Blüten erinnert an Curry, er ist bei heißem Wetter besonders intensiv

Die jungen Laubblätter eignen sich zum Würzen von Fisch-und Fleischgerichten. Getrocknete Blütenstände und Triebe werden in der Floristik verwendet. Das Ätherische Öl wirkt bakterien- und entzündungshemmend. Verwendung auch als Zierpflanze möglich.

Ernte: ganzjährig, im Sommer aromatischer

Erdbeere

Mehrjährige, krautige Pflanze. Neben der heimischen Walderdbeere gibt es zahlreiche Kulturformen. Die Pflanze bildet Ausläufer, die sich bewurzeln und neue Rosetten bilden

Seit der Steinzeit ist die Walderdbeere Bestandteil der menschlichen Ernährung. Kultursorten gab es erst mit Einführung großfruchtiger amerikanischer Arten im 18. Jahrhundert. Die Früchte sind sehr beliebt als Marmelade, Kuchen und Desserts. 

Ernte: Mai, Anfang Juni

Fenchel

Zweijährige, bis zu zwei Meter hohe, krautige Pflanze

Alte, ursprünglich mediterrane Kulturpflanze. Verwendbar ist die gesamte Pflanze, Knolle als Gemüse, würziges Kraut, Blüten und Samen auch als Tees. Sie wirkt beruhigend bei Magen- und Darmbeschwerden. Die Knolle gilt als sehr Vitamin- und Mineralstoffreich, Folsäure und Beta-Carotin. Besonders erwähnenswert sind ihr hoher Gehalt an Vitamin C und Eisen.

Ernte: Zwischen Juni und Oktober

Feuerbohne

Einjährige, linkswindende Schlingpflanze mit leuchtend roter Blüte von Juni bis September

Die Feuerbohne stammt aus Südamerika, kann in milderem Klima auch mehrjährig sein. In Europa wird sie auch als Zierpflanze gepflanzt.Die Hülsenfrüchte werden als Salat oder Gemüse verarbeitet, jedoch nur im gekochten Zustand.

Im rohen Zustand ist die Pflanze schädlich und sollte vorher gekocht werden. 

Ernte: Wenn die Hülsen etwa 15 bis 20 Zentimeter lang sind. 

Grünkohl bis Zucchini

Grünkohl

Sortenreiches Wintergemüse

Grünkohl, Braunkohl oder Krauskohl ist eine Zuchtform des Gemüsekohls mit reichlich Vitamin C.

Pflanzzeit: Mitte Mai

Ernte: Von November bis März. 

Heidelbeere

Kleiner Strauch, zahlreiche Kultursorten

Die schöne Blüte im Mai lockt viele Insekten an. Die Früchte reifen (je nach Sorte) von Juli bis August und können direkt vom Strauch gegessen werden. Im Oktober leuchtet das Herbstlaub in orange-roten Farbtönen. Kulturheidelbeeren sind robust und werden selten von Schädlingen befallen.

Ernte: Ab Juli

Honigbeere, Sibirische Blaubeere, Maibeere

Kleine, seltene Wildobstart aus Kamtschatka. Die Blüten erscheinen schon im März/April. Wächst in sonniger bis halbschattiger Lage. Die leckeren Beeren, ähnlich den Heidelbeeren, entwickeln sich bereits im Mai.

Johannisbeere, rot

Kleiner Beerenstrauch in zahlreichen Sorten

Pflegeleichte und an den Boden anspruchslose, winterharte Beerensträucher. Die vitaminreichen Beeren sind sehr gesund und vielseitig verwendbar.

Ernte: je nach Sorte von Mitte Juni bis Mitte August.

Johannisbeere, schwarz

Kleiner Beerenstrauch in zahlreichen Sorten

Vor allem die schwarzen Sorten, auch "Cassis" genannt lassen sich zu leckeren Säften verarbeiten.

Ernte: je nach Sorte von Mitte Juni bis Mitte August.

Kapuzinerkresse

Die Kapuzinerkresse stammt aus Südamerika. Heute ist die Pflanze in vielen Teilen der Erde als Zier- und Heilpflanze verbreitet. Sowohl die Blüten als auch die Blätter und Knospen der sind essbar. Wie Brunnen- oder Gartenkresse schmeckt auch die Kapuzinerkresse würzig und scharf.

Blütezeit: Mai bis Oktober

Kohlrabi

sehr sortenreiche Kohlpflanze in weißen, blauen und grünen Farbtönen

Die Knolle ist reich an den Vitaminen, Niacin und Folsäure. Besonders hoch ist der Gehalt an Vitamin C. Des Weiteren enthält Kohlrabi die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen.

Ernte: Acht bis zwölf Wochen nach dem Plfanzen, wenn die Knollen etwa tennisballgroß sind.

Lavendel

aromatischer Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum

Sie findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen (Parfümerie und Kosmetik). Zudem wird der echte Lavendel auch als Heilpflanze, in Tees oder Badezusätzen genutzt. Zunehmend wird der Lavendel aber auch zum Würzen von Speisen- auch für Desserts - immer beliebter.

Ernte: Zwischen Juli und August

Mais

Einjährige, sommergrüne Pflanze mit einer wuchshöhe bis zu drei Meter. Getreideart stammt ursprünglich aus Mexiko

Weltweit sehr bedeutende Nutzpflanze. Gilt in vielen Ländern als Grundnahrungsmittel.

Auch auf dem Balkon lässt sich Mais ziehen, dafür braucht man einen Kübel mit einem Erdvolumen von mindestens 10 Litern.

Ernte: Sobald die Fäden braun/schwarz sind.

Mangold

mit seinen langgestielten Blättern, dem Spinat ähnliches Gemüse. Es gibt zahlreiche Sorten mit unterschiedlicher Blattfarbe (bleich, gelb, hell- bis dunkelgrün und dunkelrot)

Es werden die Blätter und die Stiele verzehrt, nicht jedoch die Wurzeln. Die Pflanze enthält außerordentlich viel Vitamin K, außerdem die Vitamine A und E, sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen. Verwendung in der Küche ähnlich dem Spinat.

Ernte: Ende Mai/Anfang Juni

Minze

Aromatische und krautige Pflanzengattung mit zahlreichen Arten und Sorten. Alle Arten gedeihen meist auf feuchten Standorten.

Minzen werden schon sehr lange in Gärten angebaut. Im Jahr 812 schrieb Karl der Große bereits vier Minze-Arten für den Anbau in Gärten in seinem Reich vor. Sie wird überwiegend als Teekraut verwendet

Ernte: Frühjahr bis zum ersten Frost

Petersilie

zweijährige, ausdauernde und frostharte Pflanze. Sehr sortenreiche Züchtungen.Verschiedene glatte oder krause Petersilien, auch als Petersilienwurzel als Gemüse verwendet

Eines der weltweit gängigsten Würzkräuter. Liefert wertvolle Inhaltsstoffe wie z.B. Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C und E, Folsäure und Carotinoide. Zudem enthält sie Mineralstoffe wie z.B. Kalzium, Magnesium und Eisen. In vielen Ländern schon in der Antike auch als Heilpflanze angebaut. Wirkt harntreibend und verdauungsfördernd.

Ernte: Ab dem späten Frühjahr

Rhabarber

ausdauernde Pflanze, frosthart. Stammt ursprünglich aus dem Himalya, seit dem 18. Jahrhundert in Europa kultiviert

Die Blattstile werden u.a. zu Kompott, Kuchen und auch zu Saft verarbeitet. Verwendung bis Jahanni (24.Juni) da im Sommer der Gehalt an Oxalsäure gesundheitsschädlich werden kann. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Ernte: ab März, bis zum Johannistag am 24. Juni

Rosmarin

aromatischer Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum

Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze(Bestandteil Kräuter der Provence) kultiviert. Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherische Öle mit Alkohol kombiniert wurden. Auch in der Naturheilkunde wird er oft eingesetzt (wirkt anregend und durchblutungsfördernd).

Ernte: ganzjährig

Kopfsalat

Arten- und sortenreiches Blattgemüse

Die meisten Sorten besitzen grüne Blätter, es gibt aber auch rötliche und gelbliche. Kopfsalat trägt viel Vitamin K in sich. Das Vitamin ist an der Blutgerinnung sowie an der Bildung von Osteokalzin, einem Knochen-Eiweiß, beteiligt. Es ist daher gut für den Schutz vor Osteoporose.

Ernte: Acht bis zehn Wochen nach der Saat. 

Salbei

Aromatischer Halbstrauch. Sehr artenreiche Pflanze, hier der Heil- oder Küchensalbei

Der echte Salbei(Salvia officinalis) war bereits im Altertum bekannt und wurde im Mittelalter von Mönchen über die Alpen gebracht. Er zählt zu den ältesten bekannten Gewürz- und Heilpflanzen überhaupt. Erkältungsbeschwerden, Entzündungen des Mund- und Rachenraums sowie gegen krankhaftes Schwitzen.

Ernte: Mai bis August

Sauerampfer, Blut-Ampfer

Ausdauernde, krautige Pflanze. Winterhart

In der Wildkräuterküche als Salat sehr beliebt. Kann über 5 Jahre und mehr geerntet werden. Auch perfekt als Kübel- oder Topfpflanze. Am besten nur die jüngeren abernten. Der hohe Vitamin C –Gehalt ist eine gute Unterstützung für das Immunsystems. Liebt halbschattigen Standort.

Ernte: Frühling bis Juli

Schnittknoblauch, auch Knoblauch -Schnittlauch

Ausdauernde krautige Pflanze. Blüte von Juli bis September

Der Schnittknoblauch ist das perfekte Würzkraut für alle, die zwar den würzigen Geschmack von Knoblauch lieben, die Ausdünstungen nach deren Verzehr jedoch weniger. Auch die Wurzeln sind essbar und die Samen eignen sich zur Ölherstellung. Dieses ist nicht nur sehr schmackhaft, es wirkt auch antibakteriell sowie verdauungsfördernd.

Ernte: Wenn die Blätter etwa Handhoch sind.

Schnittlauch

Ausdauernde krautig Pflanze der Gattung Lauch. Blüte von Mai bis August

Über die Nordhalbkugel weit verbreitetes Gewürzkraut, sowohl in Gärten als auch verwildert. Seit dem frühen Mittelalte r in Kultur. Zahlreiche Sorten mit unterschiedlichen Blattdicken und Wuchshöhen. Gelegentlich in stein- oder Dachgärten als Zierpflanze verwendet.

Ernte: von März bis Oktober

Stachelbeere

Sommergrüner Beerenstrauch mit großer Sortenvielfalt. Die Fruchtfarbe ist je nach Sorte grün, gelb bis purpurrot

Die Stachelbeere ist in fast ganz Europa verbreitet. Wird seit dem 16. Jahrhundert als Beerenobst angebaut. Eine Kreuzung mit der schwarzen Johannisbeere ist die Jostabeere.

Schlechte Lagerfähigkeit, deshalb schnelle Weiterverarbeitung empfohlen, z.B. zu Marmelade, Kompott oder als Einmachobst.

Ernte: Juli/August

Taglilien

Ausdauernde krautige Pflanze, weit verbreitet von Mitteleuropa bis Ostasien. Große Sortenvielfalt, darunter auch essbare Sorten

In der Küche finden die Knospen, Blüten und Blätter Verwendung. Am besten schmecken halb geöffnete Knospen. Ihr Geschmack ist unterschiedlich, von frischknackig bis zitronig. Können gefüllt oder ausgebacken werden. Taglilien sind natürlich auch eine Zierde im Staudenbeet.

Ernte: etwa sechs bis acht Wochen nach dem Verwelken der Blüten sind die Samen reif

Thymian

aromatischer Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum, auch Quendel oder Kuttelkraut genannt

Er wird als Heil oder Gewürzpflanze verwendet. Zum Würzen in der mediterranen Küche, medizinisch gegen Katarrhe der oberen Luftwege, bei Bronchitis und Keuchhusten. Ätherisches Thymianöl wirkt im Laborversuch nachweislich antibakteriell.

Ernte: zwischen Mai und Oktober (Heilwirkung am intensivsten)

Zucchini

Mediterranes, einjähriges Sommergemüse. Unterart des Gartenkürbisses

Zucchinifrüchte werden roh, gekocht, gegrillt oder gebraten gegessen. Auch die großen gelben Blüten sind essbar. Große sortenvielfallt in Form und Farbe.

Ernte: zwischen Juni und den ersten Frösten im Herbst

Hier ernten Sie frisches Gemüse und Obst in Saarbrücken

Landeshauptstadt Saarbrücken

(Rathaus St. Johann)
Rathausplatz 1
66111 Saarbrücken

Bus & Bahn: Bus: Haltestelle Betzenstraße, Saarbahn: Haltestelle Johanneskirche

Telefon: +49 681 9050
Fax: +49 681 905-1536

E-Mail: stadt@saarbruecken.de
Website: www.saarbruecken.de

Hinweis

Auch das Servicecenter ist zu den Öffnungszeiten erreichbar. 

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Deutsch-Französischer Garten

Deutschmühlental
66117 Saarbrücken

Telefon: +49 681 905-2159

E-Mail: stadtgruen_und_friedhoefe@saarbruecken.de
Website: www.saarbruecken.de/dfg

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Hambacher Platz

Hambacher Platz
66113 Saarbrücken
Malstatt

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Weitere Standorte

  • Die einzelnen Stadtgärtchen des ZBB und des Amtes für Stadtgrün und Friedhöfe befinden sich an folgenden Standorten:
    • „Bürger*innengarten Brebach“ in der Kleingartenanlage Brebach
    • Mehrere Mikrogärten als Hochbeete in den Ortslagen Brebach und Bischmisheim
    • Urban Gardening im Rahmen des BIWAQ-Projektes „Malstatt Scouts“
    • Nachbarschaftsgarten Trifelsstraße
    • Nachbarschaftsgarten ‚Leipziger Wiese‘ (in Kooperation mit der Saarbrücker gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft)
    • Mehrere Mikrogärten als Hochbeete in den Wohnquartieren beidseits der Lebacher Straße (in Kooperation mit der Saarbrücker gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft)
    • Insgesamt 21 Mikrogärten in Form von Hochbeeten und Kübeln im ganzen Bezirk West in Zusammenarbeit mit der Bezirksbürgermeisterin West und dem Bezirksrat West
    • Stadtgärtchen am ZBB-Hauptsitz Ernst-Abbe-Straße 10
    • Stadtgärtchen an der gärtnerischen ZBB-Ausbildungsstätte Jean Porhiel Haus, Rodenhof