
Plakatmotiv "Unverfälscht" - HBK Studenten/LHS
HBK Studenten/LHS
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Der Mix aus spezialisiertem Einzelhandel, kreativer Szene und traditionellem Versorgungsschwerpunkt bietet Chancen zur Stabilisierung des Standortes.
Auf dieser Grundlage formen ansässige Händler und Eigentümer die Eisenbahnstraße als Einkaufsstraße mit Charakter.
Sehen Sie alle Motive der "Unverfälscht"-Kampagne und erfahren Sie Hintergründe zu ihrer Entwicklung mit Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Saar (HBKsaar).
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Diese „neue“ Adressbildung funktioniert nur durch und mit den Gewerbetreibenden und den Immobilien-Eigentümern. Die Stadtverwaltung unterstützt beide Interessengruppen mit der Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen und versteht sich als kooperativen Teil der Standortgemeinschaft.
Derzeit erarbeitet die bislang noch lose organisierte Interessengemeinschaft ein Konzept der nachbarschaftlichen Zusammenarbeit. Ziel ist es, gemeinsam Ideen für die Nachnutzung von Ladenlokalen zu entwickeln und Kommunikationsprozesse aktiv und nachbarschaftlich zu fördern.
Interessierte Händler und Eigentümer sind herzlich eingeladen, die Entwicklung des Luisenviertels mitzugestalten.
Paar beim Herbstshopping. Foto: jackfrog, Fotolia.com - jackfrog/Fotolia.com
Paar beim Herbstshopping. Foto: jackfrog, Fotolia.com - jackfrog/Fotolia.com
Paar beim Herbstshopping. Foto: jackfrog, Fotolia.com - jackfrog/Fotolia.com
Übersicht mit Geschäften in der Eisenbahnstraße und im Luisenviertel
Übersichtskarte zum Luisenviertel - LHS/StA61
Übersichtskarte zum Luisenviertel - LHS/StA61
Übersichtskarte zum Luisenviertel - LHS/StA61
Hochschul- und Ausbildungsstandort, eine fußläufige Anbindung an den Eurobahnhof und die Einkaufsquartiere St. Johanner Markt und die Bahnhofstraße charakterisieren die Lage des Luisenviertels.
Interessante Details über die Entstehung und über die aktuelle Entwicklung der Saarbrücker Eisenbahnstraße.
Der Charme und die Identität von Stadtteilen und Quartieren liegt häufig in gewachsenen Straßenzügen mit einer Prägung, die teilweise nicht mehr erkennbar ist.
Amt für Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarkt
Rathausplatz 1
Telefon:
+49 681 905-1545
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