Robert Schuman Kunstpreis
Ausgabe 2025
Die Ausstellung findet vom 13. November 2025 bis zum 11. Januar 2026 an drei Ausstellungsorten statt: Octave Cowbell, der Galerie der École Supérieure d’Art de Lorraine sowie der Ausstellungsgalerie des Arsenal Jean-Marie Rausch.
Der Preis besteht in der Vergabe eines Geldpreises in Höhe von 10.000 Euro an eine Preisträgerin bzw. einen Preisträger, der am 13. November 2025 (Datum der Pressekonferenz und der Vernissage) von einer Jury bestimmt wird.
Prix d'Art Robert Schuman 2025 - Metz - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine (ESAL)
Prix d'Art Robert Schuman 2025 - Metz - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine (ESAL)
Prix d'Art Robert Schuman 2025 - Metz - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine (ESAL)
GEWINNER 2025
Der Gewinner des 17. Ausgabe des Robert Schuman Kunstpreises ist LUDOVIC LANDOLT aus Metz
Lauréat Prix d'Art 2025 - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine - ESAL
Lauréat Prix d'Art 2025 - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine - ESAL
Lauréat Prix d'Art 2025 - Ecole Supérieure d'Art de Lorraine - ESAL
Die Jury der Ausgabe 2025
- Patricia Couvet – Direktorin des Zentrums für zeitgenössische Kunst – La synagogue de Delme – Metz
- Vanessa Cum – Kulturkoordinatorin der Stadt Luxemburg
- Kamilia Kolesniczenko – Kunsthistorikerin und Webredakteurin – Saarbrücken
- Chiara Parisi – Direktorin des Centre Pompidou-Metz
- Simon Santschi – Direktor der European Art Academy – Trier
- Leo Scheidt – Kurator und Kulturvermittler – Saarbrücken
- Dr. Bärbel Schulte – Wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Direktorin des Museums Simeonstift Trier
- Fanny Weinquin – Kunsthistorikerin und freie Kuratori
Die Kurator:innen der Ausgabe 2025
- Elia Biezunski für die Stadt Metz
- Liliana Fransisco et Steve Cruz für die Stadt Luxemburg
- Shannon Luka für die Landeshauptstadt Saarbrücken
- Larissa Wesp für die Stadt Trier
Die Künstler:innen der Ausgabe 2025
In Metz
| Camilla Cason |
| Ludovic Landolt |
| Tanoé Ackah |
| Oeuvres sans artistes |
In Luxemburg
In Saarbrücken
In Trier
Koordination und Szenografie der Ausgabe 2025
- Antonin Jousse
- Shabnam Raminian
Seit 1991 fungiert der Robert-Schuman-Kunstpreis, benannt nach dem „Vater Europas“, als Schaufenster für die Gegenwartskunst innerhalb des Städtenetzes QuattroPole. Alle zwei Jahre ist dieser Preis das Ergebnis des intensiven Dialogs zwischen Akteuren der Gegenwartskunst aus den Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier. Er wird im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung von sechzehn Künstlern der Großregion, zu der vier Kuratoren einladen, präsentiert.
Durch diesen grenzüberschreitenden Ansatz folgt der Kunstpreis den ehrgeizigen Zielen seines Namensgebers. Denn Robert Schuman, „Vater Europas“, französischer Außenminister und erster Präsident des Europäischen Parlaments, setzte sich intensiv für die Förderung des interkulturellen Dialogs auf internationaler Ebene ein.
Der seit 1991 vergebene Kunstpreis […] spiegelt das vielfältige zeitgenössische bildkünstlerische Arbeiten der Großregion wider und ermöglicht damit künstlerischen Austausch und Begegnung. Trierischer Volksfreund, Kultur, 13./-14.01.2018